EDGAR DEGAS/ORTE DER KUNST

Unbearbeiteter Scan der ersten und vierten, der zweiten und dritten Seite der 6-seitigen Einladungskarte „Edgar Degas“. Die fünfte und sechste Seite sind leer.

Unbearbeiteter Scan einer Bronzeskulptur „Tänzerin“ von Edgar Degas.

Unbearbeiteter Scan der doppelseitigen Einladungskarte „Orte der Kunst“.

Degenhard Andrulat, Claudia Böer, Klaus-Dieter Brunotte, Dieter Froelich, Birgit Grüßer, Dietrich Hoppenstedt, Dominik von König, Eckard Schneider, Heinrich Riebesehl, Renate Hilterhaus-Haak u. Ursula Sandmann, Heinz Schirnig, Helmut Schmitz, Robert Simon, Raimar Stange, Timm Ulrichs, Angela Kriesel, Harald Böhlmann, Carl Haenlein, Thomas Weski, Dietmar Elger, Susanne Meyer-Büser, Karin Orchard, Hans Peter Albrecht, Beatrix Nobis, Peter Winter, Peter Hansen, Anne und Günter Barz, Harald Welzer, Rolf Bier

Zur Eröffnung am Dienstag, den 2. Mai 1995, um 19 Uhr sind Sie und Ihre Freunde herzlich eingeladen.

Dauer der Ausstellung: 3. – 28. Mai 1995

Einführung: Dr. Ulrich Krempel

Sprengel Museum Hannover

In Zusammenarbeit mit dem

Museum für Moderne Kunst

Museumsplatz 5, 81673 München

Bis 2014 nur im Internet.

Wegen Umbau bis 2014 geschlossen.

Tel. 089/4 31 52 23

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Uwe M. Schneede, Reinhold Happel, Stephan Schmidt-Wulffen, Götz Adriani, Dieter Hönisch, Christoph Vitali, Brigitte Reinhardt, Jean-Christophe Ammann, Lucius Grisebach, Zdenek Felix, Armin Zweite, Kasper König, Martin Hentschel, Udo Kittelmann, Hans-Werner Schmidt, Thomas Deecke, Harald Szeemann, Michael Fehr, Peter Friese, Ulrich Krempel, Wulf Herzogenrath, Peter Ade, Hans Gercke, Lucie Schauer, Peter Weiermair

Hiermit laden wir Sie zur Eröffnung unserer Ausstellung

Orte der Kunst

Aneignungsstrategien des Kunstbetriebes zwischen Kunst und Ideologie

am Freitag, den 13. Januar 1995 um 19 Uhr ein.

Es spricht Raimund Stecker.

Zur Ausstellung erscheinen ein Katalogbuch in deutsch und englisch sowie Editionen der Künstler.

Dauer unserer Ausstellung:

14. Januar – 29. Januar 1995

Dienstag – Sonntag 11 bis 18 Uhr

Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf,

Grabbeplatz 4, D-40213 Düsseldorf

Tel. 0211 / 32 70 23, Fax 0211 / 32 90 70

In Zusammenarbeit mit dem Museum für Moderne Kunst

Museumsplatz 5, 81673 München

Bis 2014 nur im Internet.

Wegen Umbau bis 2014 geschlossen.

Tel. 089 / 431 52 23

im Kunstverein

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weis, Pocahontas in Island. Entführten Wikinger Amerikanerin? In: SZ, Wissen, Freitag 19. November 2010, Nr. 268, S. 18.

In den Genen einiger Isländer finden sich womöglich Spuren einer Ureinwohnerin Amerikas, die um das Jahr 1000 nach Island gereist sein soll, vermuten Forscher um Sigridur Ebenesersdóttir von der Universität von Island (American Journal of Physical Anthropology, online). Bereits im Jahr 2003 hatte ein Team um Koautor Agnar Helgason im Erbgut von vier Isländer eine Genvariante festgestellt, die typisch für amerikanische und ostasiatische Ureinwohner ist, in Europa jedoch kaum vorkommt. Zunächst war man davon ausgegangen, dass die Variante auf einen Migranten des 20. Jahrhunderts zurückgehe. Doch jetzt haben die Forscher die Variante bei 76 Isländern aus vier Familien in der Datenbank des isländischen Genanalyse-Unternehmens Decode Genetics festgestellt. Es handelt sich um sogenannte mitochondriale DNS, die mütterlicherseits vererbt wird. Die Ahninnen der Betroffenen lassen sich ins frühe 18. Jahrhundert zurückverfolgen und lebten ausnahmslos in Island. Da die Insel zuvor vom Rest der Welt isoliert gewesen sei, vermuten die Forscher, dass die Sequenz über die Wikinger in die isländische DNS gelangte. Ihnen wird nachgesagt, lange vor Christoph Kolumbus Amerika bereist zu haben. Aus historischen Schriften gehe hervor, dass solche Fahrten seit dem zehnten Jahrhundert stattgefunden hätten – damals müssten Wikinger die Ureinwohnerin mit zurück nach Island gebracht haben, folgten die Forscher.

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Brief an Herrn Dr. Ulrich Krempel, Sprengel Museum Hannover, mit dem Vorschlag der Zusammenarbeit mit dem Museum für Moderne Kunst München

Sprengel Museum Hannover

Kurt Schwitters Platz

30169 Hannover

z. Hd. Herrn Dr. Ulrich Krempel

Museum für Moderne Kunst München

Hans-Peter Porzner

Museumsplatz 5, 81673 München

Bis 2014 nur im Internet.

Wegen Umbau bis 2014 geschlossen.

Tel. 089 / 431 52 23

München, den 26. 09. 1994

Sehr geehrter Herr Dr. Krempel,

hier also in wenigen Sätzen das Konzept.

Ich würde gerne in Ihren Räumen Edgar Degas ausstellen. Anbei liegt ein mehr oder weniger schlechtes Foto von der in Frage kommenden Bronzeskulptur; weiterhin liegen bei einige Einladungskarten des Museums für Moderne Kunst München.

Die Einladungskarte schaut folgendermaßen aus. Auf der ersten Seite stehen dreißig Namen, die besonders wichtig sind für die Kunst in Hannover: Künstler, Journalisten, Galeristen usw. (vgl. die beiliegende gelbe Einladungskarte). Auf der zweiten Seite steht: Einladung zur Ausstellung: Edgar Degas. Auf dieser Seite steht weiterhin: Die Ausstellung findet innerhalb der Ausstellung „Die verlorene Kunst zwischen Neuer Sachlichkeit und Dada (zwischen neuer Sachlichkeit und Dada)“ statt. In der nächsten Zeile steht: Es erscheint ein Katalog: Zur Realität des Bronzegusses. Am Ende dieser Seite folgt die Anschrift: In Zusammenarbeit mit dem/Museum für Moderne Kunst/Museumsplatz 5, 81673 München/Tel. 089/431 52 23. Auf der dritten Seite ist die Skulptur abgebildet, auf der vierten mehrere Ansichten dieser Skulptur. Die Einladungskarte soll den typischen Einladungskarten des Sprengel Museums entsprechen.

Wie besprochen soll diese Skulptur im Erdgeschoss ausgestellt werden, wo sie zusammen mit Lehmbruck, Maillol u. a. zu sehen ist. Diese Zusammenstellung ist eine thematische Erweiterung, die mehrere Perspektiven zieht.

Einige Daten zur Skulptur:

Tänzerin (Bronze) um 1900

Höhe 46 cm

auf dem Sockel signiert „Degas“

unten links Stempel Nr. 40

Cire perdud A. A. Hebrard (Chefbronzegießer, Verfahrenstechnik)

von Revalt datiert 1900 – 1910

laut Revalt von Herbard angefertigt

Skulptur wurde früher Quartien etude (4te Studie), jetzt Premiere etude (1te Studie) genannt.

Mit freundlichem Gruß

Hans-Peter Porzner

Direktor MfMK

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Rede zur Ausstellung „Edgar Degas“ im Sprengel Museum Hannover, gehalten am 2. Mai 1995, 19.00 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Dr. Krempel!

Bei aller Gerechtigkeit muss die Ausstellung auf der art frankfurt 1995 bei näherer Betrachtung in zwei Gruppen unterschiedlichen Talents geteilt werden: eine, die man nicht genug ermutigen kann, die andere, gegen die man nicht stark genug angehen kann; der ersten gebührt jedes Recht, von uns gelobt zu werden; die letztgenannte kann nur verachtet werden, die erstgenannte hingegen ist es wert, beachtet zu werden.

Es ist nicht das erste Mal, dass Direktoren sich zusammengetan haben, um eine Gruppe zu bilden und sich somit von der administrativen Gängelung zu befreien. Ein erster Versuch wurde vor ungefähr 15 Jahren gemacht: Zweihundert Direktoren kamen im Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf zusammen, um ihre Arbeiten auszustellen und direkt an die Sammler zu verkaufen. Interessante Ausstellungen fanden statt und die Öffentlichkeit war schon von den Ausstellungen „Von hier aus“ im Sprengel Museum Hannover 1988 und „Die Orte der Kunst“ in der Nationalgalerie Berlin 1991 unterrichtet, als es durch die Streitigkeiten im Verwaltungsrat zu der Auflösung der Gruppe kam.

Jetzt wird die neue Direktorenvereinigung nur Sympathien seitens der Verwaltung erhalten, die offiziell angekündigt hat, dass sie die Durchführung von Direktorenausstellungen von nächstem Jahr an aufgeben will.

Ich kenne viele Leute, die sehr beunruhigt sind, wenn eine Epoche beginnt, in der die Direktoren sich selbst überlassen, die Verantwortung für die Durchführung ihrer eigenen jährlichen Ausstellung übernehmen, ihre eigenen Regeln aufstellen, eine eigene Jury bilden, Werke zur Ausstellung annehmen oder ablehnen, Auszeichnungen verleihen oder zumindest mit der Aufstellung der Liste derjenigen Direktoren, die als besonders verdienstvoll angesehen werden, sozusagen die Verwaltung darstellen.

Die „Limitierte Gesellschaft“ von Direktorenmalern hat diese schwierige Frage auf einfachste Weise gelöst; sie hat die Zulassungsjury und die Auszeichnungen abgeschafft. Ist das Fehlen von Regeln eine gute Sache? Erst die Zukunft kann uns dies beantworten.

Andere Direktoren werden sicherlich dem Beispiel der „Limitierten Gesellschaft“ von Malern folgen, und wir werden erleben, dass 2o oder 30 Direktorengruppen gegründet werden, die jede ihr eigenes Publikum haben wird, wie es in England der Fall ist. Das hat etwas Gutes, denn Kunst kann von der Ausweitung der intellektuellen Freiheit nur profitieren.

Der Grundsatz, nach dem diese Vereinigung geleistet wird, ist somit ganz und gar lobenswert, und, wie Sie sehen werden, stehen wir den Gründern dieser Vereinigung uneingeschränkt positiv gegenüber. Nun ist es an uns, die erste Ausstellung der „Limitierten Gesellschaft“ von einem rein künstlerischen Standpunkt aus zu bewerten und dies sollten wir mit angemessener Ernsthaftigkeit tun.

Einhundertsechsundfünfzig Gemälde, Zeichnungen, Aquarelle, Radierungen usw. werden von 30 Direktoren, die Mitglied der „Neuen Schule“ sind, in Andreas von Schoelers früherem Atelier ausgestellt. Einige davon hätten sicher der Jury der offiziellen Ausstellung vorgelegt werden sollen und wären sicherlich auch angenommen worden, aber wir müssen hinzufügen, dass ihre Schöpfer in keiner Weise der „Neuen Schule“ angehören. Die Künstler, die sie gemalt haben, wurden von dem Gedanken verleitet, sich von behördlicher Überwachung zu befreien, und haben sich angeschlossen in dem Versuch zu einer Emanzipation, die sie billigen.

Dr. Dietrich Hoppenstedt, der bei den jüngsten Ausstellungen im „Neuen Museum Weserburg Bremen“ einen sehr berechtigten Erfolg gehabt hatte; Uwe M. Schneede, ein junger Landschaftsmaler mit einer großen Zukunft, der ein sehr sorgfältiger Maler ist; Jean-Christophe Ammann, von dessen Wasserlandschaften viel gehalten wird; Klaus-Dieter Brunotte, ein Meister der Radierung; Dr. Heinz Schirnig, Harald Böhlmann und Thomas Weski, können mit Recht nicht als Anhänger der „Neuen Schule“ betrachtet werden. Deshalb sollten wir uns hier weder mit ihnen noch mit ihren Arbeiten beschäftigen, sicher werden wir sie in der Hamburger Kunsthalle oder im Haus der Kunst in München finden.

Somit bleiben Udo Kittelmann, Raimund Stecker, Martin Hentschel, Dietmar Elger, Dieter Honisch, Lucius Grisebach, Zdenek Felix, Michael Fehr, Susanne Meyer-Büser, Alexander Tolnay, Thomas Deecke, Peter Friese, Brigitte Reinhardt usw. usw., die Schüler von Peter Weiermair, die Pioniere der Malerei der Zukunft, die überzeugtesten und maßgeblichsten Vertreter der „Neuen Schule“.

Diese Schule schafft zwei Dinge ab: den Strich, ohne den es unmöglich ist, eine Form, sei sie lebendig oder leblos, abzubilden, und die Farbe, die der Form den Anschein der Wirklichkeit gibt.

Beschmutzen Sie dreiviertel der Leinwand mit schwarzer und weißer Farbe, reiben Sie den Rest mit Gelb ein, betupfen es wie zufällig mit roten und blauen Flecken und Sie werden die Explosion von Frühling erhalten, bei dessen Anblick die Eingeweihten vor Ekstase das Bewusstsein verlieren werden.

Beschmieren Sie eine Fläche mit Grau, setzen Sie ein paar schwarze und gelbe Striche darauf, und die wenigen Erleuchteten, die Phantasten, werden ausrufen: Ist das nicht ein perfekter Eindruck von der Maximiliansstraße in München.

Wenn die menschliche Gestalt mit einbezogen ist, handelt es sich um eine völlig andere Angelegenheit: Ziel ist dann nicht, ihre Form, ihr Profil, ihren Ausdruck wiederzugeben – es reicht aus, eine Explosion ohne bestimmte Linie, ohne Farbe, Licht oder Schatten wiederzugeben; bei der Durchsetzung einer so außergewöhnlichen Theorie verfallen die Direktoren einer hoffnungslosen, grotesken Verwirrung, glücklicherweise ohne einen Präzedenzfall in der Kunst, denn es handelt sich ganz einfach um die Leugnung der  elementarsten Regeln des Zeichnens und der Malerei. Das Gekritzel eines Kindes besitzt eine Naivität, eine Ernsthaftigkeit, die einen zum Lächeln bringt, die Auswüchse dieser Schule hingegen widern einen nur an und st0ßen ab.

Der berühmte Porticus, dessen Name allein ein Lächeln auf die Lippen bringt – mit seinen haselnussbraunen Frauen auf gelben Pferden in Wäldern aus blauen Bäumen – dieses Museum war ein wirklicher Louvre im Vergleich zu der Ausstellung der art frankfurt 1995.

Bei näherer Betrachtung der ausgestellten Werke – ich empfehle besonders die Nummern 54, 42, 60, 43, 97 und 164 – fragt man sich, ob man hier entweder die Früchte einer für die Öffentlichkeit völlig ungeeigneten Irreführung, oder das Ergebnis einer bedauerlichen Geistesgestörtheit sieht. Im letzteren Falle wäre die Ausstellung nicht länger die Angelegenheit von Kritikern, sondern die von Dr. Armin Zweite.

Aber leider ist dies alles ernst – ernsthaft ausgeführt, ernsthaft diskutiert, angesehen als eine neue Hoffnung für die Kunst, als das letzte Wort in der Malerei.

Claudia Schiffer, Karl Lagerfeld, Hilmar Kopper, Dr. Harald Welzer, Dr. Paul Helmut Schmitz, Harald Szeemann, Wulf Herzogenrath, Carl Haenlein, Joachim Fest, Claudia Jolles, Peter Winter, Catherine David und Bazon Brock sind Straßenmaler, die überhaupt nichts von der Natur verstanden, stumpfsinnige Menschen, die ihre Zeit hatten und deren Werke die Kustoden unserer Museen den Dachspeichern übergeben sollten.

Niemand soll uns der Übertreibung bezichtigen – wir haben die Argumente dieser Maler und ihrer Bewunderer gehört, in der Staatsgalerie Stuttgart, wo ihre Bilder niemals als verkäuflich angesehen worden waren, bei den Händlern am Schlossplatz, die ihre Skizzen in der äußerst geringen Hoffnung auf eine Verkaufschance aufhängen. Wir haben sie ihre Theorien vortragen hören, während sie mit großartigem Bedauern auf die Werke schauen, die wir gewöhnlich bewundern; indem sie all das verschmähen, was uns das Studium gelehrt hat zu lieben, rufen sie mit ziemlich unvernünftigem Stolz aus: „Wenn Sie nur etwas von dem Emporstreben des Geistes verstehen, werden Sie Edouard Manet und uns, seine Schüler, hochschätzen.“

Darüber hinaus sprechen sie mit einer solchen Ernsthaftigkeit, das sie schließlich einen Kunstliebhaber, zugegeben Maßen nur einen einzigen, überzeugt haben: Hans-Werner Schmidt, der seine ausgezeichneten Eckard Schneiders, seine herrlichen Joachim Kreibohms, seine wunderbaren Peter Vetschs, seine Michael Werners, seine Götz Adrianis und seine Karin Orchards verkauft hat, um einige Hans Gerckes, Dominik von Königs, Birgit Grüßers, Heinrich Riebesehls und Reinhold Happels zu kaufen!

Es stimmt, dass die Deutsche Bank, die Dresdner Bank, die Stadtsparkasse Hannover, die Niedersächsische Sparkassenstiftung, der Sparkassen- und Giroverband, die Ruhrgas AG, die Telekom und Toyota immer gerne Aufmerksamkeit erregt haben. Werke von Edzard Reuter zu kaufen, ist ein guter Weg, dies zu erreichen und eine einzigartige Möglichkeit der Eigenwerbung.

Soweit ein Artikel von Emile Cordon in der Zeitung „La Presse“ „Edouard Manet und die Neue Schule“ vom 29. April 1870 anlässlich der 2ten großen Impressionistenausstellung in den Ausstellungsräumen des Händlers und Sammlers Durand-Ruel.

Das Museum für Moderne Kunst  München hat sich bemüht, soweit es aus den Quellen ersichtlich wurde, genau diese Ausstellung in seinen Räumen für zeitgenössische Ideologie auf drei Etagen nachzustellen und gleichsam fast auf den Tag genau 125 Jahre später noch einmal zu eröffnen.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit

Hans-Peter Porzner

Direktor MfMK

Über Hans-Peter Porzner

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2 Antworten zu EDGAR DEGAS/ORTE DER KUNST

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